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Seepogo 2024-Samstag Bericht

Obwohl mir der Freitag intensiv in den Knochen steckte, machte ich mich wieder auf zum zweiten Tag des Seepogos. Vorfreude machte sich schon auf der Hinfahrt bemerkbar und gipfelte ins Unermessliche, als wir wieder auf den Parkplatz fuhren. Die zweite Erkenntnis, folgte dann auf dem Gelände. Denn obwohl das Seepogo seit Jahren den Slogan „Sommer, Sonne, Seepogo“ auf dem Banner hat… eine Garantie dafür gibt es nicht, wie die letzten Jahre gezeigt haben. DIESES Jahr gab es Sonne…und zwar brennend heiße Sonne mit der entsprechenden Temperatur. Heißer war nur das Musikprogramm:

Den Anfang machte die Band „Morty“, die noch als „Beesonflowers“ auf dem Plakat standen. Guter Start in Tag 2. Musik irgendwo zwischen Alternative und Indierock, auch mal mit Reggae Einfluss. Richtig gut einfach! Und obwohl ich die Frontfrau schon seit Jahren kenne, wusste ich nicht, dass sie auch noch übertrieben geil singen kann, was ich ihr nach dem Konzert natürlich sofort mitteilen musste:-)

Weiter ging es mit „Visions Only“. Auf deren Auftritt musste ich 2 Jahre warten, aber es hat sich definitiv gelohnt. Trotz einiger, hitzebedingter „Hirnaussetzer“ (Original Aussage Chris), hat es mega viel Spaß gemacht und das hat man auch Ihnen angemerkt. Die Setlist ließ ebenfalls keine Wünsche offen. Leider war das dann auch der Punkt, an dem die Hitze mich gekillt hat, weswegen ich die meiste Zeit danach im Biergarten verbracht habe. Aber auch dort konnte ich weitere Eindrücke bekommen.

Was ich zu „For I am“ sagen kann: Geht gut nach vorn. Die Sängerin singt ganz anders als sie spricht. Aber geht ab. Ich mag das!

„SchoolDrugs“: Eine weitere energiegeladene Show. Gefallen mir immer dann, wenn sie etwas melodischer daherkommen und clean singen. Aber der Rest geht auch. „Geht auch“…Ich alter Charmeur.

„The Melmacs“: Sehr abwechslungsreich, mit Keyboard und mega sympathisch. Macht gute Laune und passt zum Sommer wie Arsch auf Eimer. Eins meiner Tageshighlights.

„Pogendroblem“ waren musikalisch ganz weit vorne und ich bescheinige ihnen einen großen Kunstfaktor. Ernstere Texte als man beim Bandnamen vermuten würde. Sehr solide Sache. Wenn sie schnell spielen, dann meinen sie schnell.

„The Sensitives“: Die Stimme der Sängerin ist der Wahnsinn und erinnert mich an…? Wenn ihr eine Idee habt schreibt mir ruhig mal. In jedem Fall sehr angenehme Musik, die mich einfach an chillige Orte katapultiert. Orte, wie das Seepogo halt. Auch der Sänger ist von guten Eltern. Auch wenn ich während ihrer Show immer noch im Biergarten saß, hat es mich gänzlich überzeugt.

Und weiter ging der Ritt mit „Buster Shuffle“. Die Londoner machten dass, was sie am besten können. Stimmung halt. Gut gelaunter Ska Punk, auch mal mit einem Ausflug zu „Bohemian Rhapsody.“ Und für das „Prodigy“ Cover „Outer Space“ geht noch extra viel Liebe raus.

Mehr aus Interesse als Vorfreude, kam mein Körper rechtzeitig zu „Ignite“ wieder auf normale Betriebstemperatur. Das sich die Kalifornier am Lago Alfredo einfinden, ist ja eigentlich schon spektakulär genug. Wenn man sieht wieviel Leute sich vor der Bühne einfinden weiß man: Alles korrekt gelaufen. Alles richtig gemacht. Bei einem Indoor Konzert könnte man jetzt behaupten, sie hätten die Hütte aberissen. Zum Glück war es Open Air. Und ja: Geil war es natürlich auch.

Ein bisschen traurig war ich vor „Pascow“ dann doch, denn schließlich war mir bewusst dass das Seepogo Nummer 11 mit deren Show endet. Geile Ansagen, geile Texte, geile Menschen und eine geradlinige, schnörkellose Deutschpunk Show wie sie im Buche steht. Viel mehr kann man zu „Pascow“ nicht sagen. Ich liebe sie! 100 Daumen nach oben fürs Finale.

Und dann war’s das schon für dieses Jahr. Gutes Essen, gute Preise, kalte Getränke (bis auf das erste Wasser meines lieben Begleiters), nette Menschen, tolle Orga, überdurchschnittlich saubere Dixies, die natürliche Schönheit der Location, mal wieder ein qualitativ mehr als hochwertiges Line-Up, perfekter Sound (wer kann, der kann), was kann man besser machen?

Wer jetzt die Antwort „Nichts“ erwartet hat, sorry. Ein ganz kleines Detail gibt’s dann doch. Der Verschluss der Festivalbändchen war so scheiße, dass er einfach abgefallen ist, wenn man sich den überstehenden Stoff abschneiden lassen hat. Uncool.

Aber mal im Ernst. Wenn das dass größte Manko eines Wochenendes ist, dann hat der Veranstalter irgendwas verdammt richtig gemacht.

Danke an alle die bekannten Gesichter und die neuen Leute die ich kennenlernen durfte. Danke für tolle Gespräche und vor allem Dingen: Danke an den Kulturverein Lago Alfredo für die positiven Vibes und die unfassbare Arbeit die ihr euch wieder gemacht habt.

Wie sehen uns 2025. Ob im Regen oder bei Mordshitze!

Bis bald (Villmar? Oder besser Pell Mell?)

Euer (immer noch mega geflashter)

Lord of Kerry

Seepogo 2024 Freitag-Review Video

Egal wie ich gucke, der Ton macht die Musik:-)

Pell Mell Promo

ja, Leute. Spontaner Swiftseat Talk als Promo fürs Pell Mell.

Übrigens: Das Besondere an „Skindred“ ist natürlich der Reggae Anteil. Und ich bin tatsächlich schon öfter da gewesen als im Video behauptet. Also. Seid auch da, dann sehen wir uns:-)

Seepogo Promo 2024

Kalkwerk 2024: Sonntag-Bericht

Weil der Samstag länger wurde, als ursprünglich geplant, hab ich „The deaf crowes“ leider verpasst.

Aber nun zu den Bands die ich gesehen habe:

„Di_ Hex“: Unfassbar. Ich mag keine Instrumentalmusik. Aber die ordentliche Portion Beklopptheit verschafft diesem Duo einen unfassbaren Vorteil. Und dabei kann man ihnen nie vorwerfen ihr Handwerk nicht zu verstehen. Geiler Anfang für meinen Kalkwerk Sonntag. Und damit hätte ich nicht gerechnet.


„Isn’t“: Technische Finesse, geile Crawls und geiler Gesang. Ist und bleibt ein Highlight der heimischen Metal Szene. Und immer wieder toll.


„Far Beneath“: Etwas gediegener, aber trotzdem rockig. Gern gesehen und für gut befunden. Immer wieder.


„Driven“: Leider ohne „Personal Changes“, aber zumindest sonst allen Hits der Band. Für Bewegung ist hauptsächlich immer noch Bassist Pascal verantwortlich, aber so oder so mal wieder ein schöner Auftritt. War wirklich viel zu lange her.


„Polyone&Kollektiv 72“: Nicht ganz so chillig wie ich es erwartet hab, aber trotzdem sauber abgeliefert. Sehr geile Remixes von „Falsche Freunde“ und „Eiserner Wille“. Und gerade Letztgenanntes bleibt im Kopf.


„Stay focused“: Post-Emo, Pop Punk, „System of a down“ Cover. Die Mischung kann als bunt bezeichnet werden. Oder als Identitätslos. Je nach dem wie man es sehen will. Aber Wurst. Den Leuten hat es gefallen, also warum nicht.

Cruel Division: Gute Instrumentalarbeit und super Texte… Glaub ich. Also vielleicht zumindest:-)


Koza Mostra: Was bitte war das denn? WAS für eine Wahnsinnsshow, was für ein Abriss. Die griechischen Ska Punker haben wirklich ALLE Register gezogen und allen Widrigkeiten zum Trotz eine Performance abgezogen, die in Erinnerung bleiben wird. Auch (aber nicht nur!) dank der Coverversionen von „Seven Nation Army“, „Highway to hell“ und „Ace of Spades“. Das war so ziemlich genau das, was einen Kalkwerk Headliner ausmachen sollte. Sooo krass! Und danke an Frank/Driven für das Aushelfen mit der Bassdrum. Aber ich gehe mal davon aus, dass haben sie dir auch gesagt:-) Bombe!

„Sons of Uhura“: Stonercore zum Ausklang passt super, auch wenn manche Songs mittlerweile doch gut Tempo haben. Mag ich!

Ja Leute. Und jetzt kommt der Punkt wo ich eigentlich erwähne wie geil das Essen war, wie fantastisch die Kunstausstellung (Grüße an Jannis!) und wie geil das Essen war und wie schön die Kunstausstellung und wie geil das Essen.Aber ein Hauch Kritik muss sein:

  1. Sehr uncool, wenn es Sonntag Mittag manche Getränke und Speisen schon nicht mehr gibt. Sollte nächstes Jahr vielleicht anders kalkuliert werden.
  2. Ich verstehe die Entscheidung zwar, warum es die Sampler CD seit diesem Jahr nicht mehr gibt, trotzdem bin ich nicht der Einzige, der dass unfassbar schade findet.

Das war’s eigentlich auch schon mit der Kritik, weil das Kalkwerk nicht umsonst seit 42 Jahren stattfindet und alles (mittlerweile sogar die Bühne) immer schöner wird.

Allerdings ist mir noch etwas aufgefallen:

Gefühlt ist es Tatsache, dass es immer mehr so wird, dass der Samstag immer voller und ungemütlicher wird und Sonntag immer leerer. Klar, ich verstehe das. Arbeit und so…Aber es ist echt unfassbar schade zu sehen, wie sich manche Bands wirklich den Arsch abspielen und dann nicht mal die halbe Tribüne besetzt ist. Was man dagegen tun kann weiß ich nicht. Der Sonntag Headliner war recht prominent, die Preise bleiben unschlagbar…aber trotzdem wird das Jahr für Jahr heftiger. Und das ist irgendwie kacke.

Aber was soll’s? Man kann’s nicht ändern. Kalkwerk ist und bleibt wundervoll. Kalkwerk ist das Jahreshighlight schlechthin für mich und auch das Wetter, hat es dieses Jahr echt gut gemeint. Kalkwerk ist Liebe und Familientreffen und in diesem Moment gehen noch einmal Grüße raus an all die Kalkwerker die einfach gerne mag. Und ich glaube ihr wisst, wer ihr seid.

Und wer bis hierhin gelesen hat, für den gibt’s noch ein kleines Geschenk vom Samstag. Und zwar das hier:

Kalkwerk 2024: Samstag Review Video

Bonzo- Almost (Song Kritik)

Es ist schon traurig. Ohne offizielle Abschiedsgigs, gingen die beiden großartigen Bands „Fatzke“ und „RoadRage“ in die ewigen Jagdgründe ein. Ohne sich auf ihren verdienten Lorbeeren auszuruhen, gründeten ehemalige Mitglieder der beiden Bands „Fireball Bääm“ und legten vor gut 7 Monaten einen astreinen ersten Gig beim „Seepogo“ Festival hin. Soweit zum Geschichtlichen.

Zeitsprung:

Wir haben den 29.02.24 und „Fireball Bääm“ heißen mittlerweile „BONZO“. Die Karrierekurve zeigt nach oben und Auftritte wurden mittlerweile Einige gezockt. Nur ein Recording fehlte bislang. Und das soll sich am 01.03. endlich ändern.

ich habe den Song „Almost“ bereits hören dürfen und bin schlichtweg begeistert. Von der Gitarrenarbeit, über den Bass und den Gesang ist alles großartig gelungen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich darauf tippen das „BONZO“ in der jetzigen Konstellation schon etliche Jahre besteht. So eine Harmonie direkt beim ersten Output hinzukriegen… Chapeau. Der Sound ist aggressiv wie er sein soll, der Gesang energisch und der ganze Song bietet einfach ein unglaublich intensives Hörvergnügen für alle Freunde von Metal flavored Hardcore Punk.

Dem aufmerksamen Leser ist vielleicht nicht entgangen, dass ich noch kein Wort über die Drums verloren habe und genau da, gibt es einen Punktabzug. Das Schlagzeug Spiel von Ex-Deceiver Keno ist unfassbar grandios und präzise. Es nimmt einen großen Raum ein und unterstreicht den Metal Einfluss. Genau so hab ich es Live wahrgenommen…und genau so kommt es auf „Almost“ irgendwie nicht rüber. Ob es an der Songstruktur liegt oder der Produktion, vermag ich nicht zu sagen. Also der Klang des Schlagzeugs unterstreicht zwar schon den Song, aber es ist keinerlei Platz um es wirken zu lassen.

Okay, honestly war das Meckern auf allerhöchstem Niveau, aber da die Jungs eine ehrliche Meinung schätzen, sollten sie diese bekommen.

Unterm Strich bleibt „Almost“ ein verdammtes Masterpiece. Ein musikalischer Schlag in die Fresse. Ein Titel der das Trommelfell massiert und einfach beeindruckend und intensiv daherkommt. Ich hab es mega genossen zu hören und bin gespannt wie eure Meinung ausfallen wird. Morgen ist’s soweit und das Baby erblickt das Licht der Welt.

4/5 Schoppe für ein geniales Werk mit einem Manko.

Pell Mell 2023 Samstag-Bericht

So. Wer mehr über den Freitag wissen will scrollt jetzt mal runter. Alle anderen sind jetzt herzlich Willkommen zum Samstag Bericht.

Die erste Band die ich gesehen haben, waren „Watch me Rise“ die ich sehr cool und abwechslungsreich fand. Hut ab für den Sänger, der sehr offen und ehrlich über seine Depression gesprochen hat. Auch ein cooles Element der Show: Einzelne Musiker waren immer mal vor der Bühne. Leider gab es auch hier wieder mal die Diskussion über freie Oberkörper und inwiefern das okay ist. Also sorry, aber das Thema ist derart überflüssig, dass man sich damit bei mir unbeliebt macht. Ich war im August auf einem Festival, da sind Paare nackt über den Campingplatz zur Dusche gelaufen. Von mir aus kann da die Diskussion ansetzen und dann reden wir weiter.

„Risk it“ hatten eine enorme Bühnenpräsenz und sehr sympathische Ansagen. Würden stilistisch auch sehr gut auf das „Tells Bells“ passen. Aber da waren die auch schon oder?

„Setyoursails“ waren meiner Meinung nach wirklich ÜBERRAGEND. Das fängt schon damit an, dass die Frontfrau alles kann: Singen, Crowlen, shouten. Alles gleichermaßen geil. Aber auch die anderen Musiker sind durchweg fantastisch. Kein Wunder dass die Band auch schon als Support von „Lord of the lost“ unterwegs waren und ganz vernünftige Slots auf dem Summer Breeze Festival spielen. Wirklich super. Ich glaube die werden noch viel viel größer.

Auch „Cypecore“ waren nennenswert gut. Neben einem Feature mit der Sängerin von eben sind mir natürlich besonders die Outfits in Erinnerung geblieben, auch wenn diese mit ihren Lichteffekten am düsteren Freitag oder eben einfach später im Dunkeln ihre Wirkung besser hätten entfalten können.

„Elwood Stray“. Mein Sitznachbar war der Meinung, der Sänger sehe aus wie Phillip Amthor. Ich stimme bedingt zu. Wenn es allerdings Phillip Amthor gewesen wäre, dann aber auf Speed, denn der ging ab wie Schmitz’Katze. Da wurde die Musik fast nebensächlich.

Und dann kamen die „Bubonix“. Knallershow, Knallersongs, Knallerbewegung. Neben dem obligatorischen“Kaputt und weiter“ gab es so manchen Kracher vom neuen Album und „Vollgas“. Der funktioniert zwar sowieso, aber im Kalkwerk hat das natürlich nochmal eine ganz andere Qualität. Trotzdem ganz großes Kino von der Band, mit dem größten Legenden Potenzial der Heimat.

Ebenfalls als heimische Legende können „VMZT“ bezeichnet werden, die ja dieses Jahr auf allen nennenswert großen Festivals gezockt haben. Geil ist es immer.Aber es gibt diese drei Songs, die für mich auf einer 100%ig geilen Show nicht fehlen dürfen. 2 davon spielen sie immer. Und diesmal auch endlich „Newconomy“. Danke danke danke dafür. Es ist und bleibt ein unterschätzter Hit.

„Callejon“ haben ihre Fans. Viele Fans. Außerdem haben die gute Songs. Viele gute Songs. Die Performance war solide. Sehr solide. Aber aus irgendeinem Grund, den ich nicht benennen kann…ich werde irgendwie nicht warm mit ihnen. Ich weiß nicht woran es liegt, aber es ist halt so.

„Delivering Cry“ fande ich gar nicht so zum heulen. Solide Rockmusik. Mehr hab ich leider nicht mitbekommen.

„Sondaschule“ zum Abschluss. Besser kann man das nicht machen. Alte und neue Kracher. Wer noch konnte, war Tanzen. Toller Publikumskontakt, positive Vibes. Einfach supertoll und mega spaßig. Schöner hätte ich mir das Finale der diesjährigen Festival Saison nicht vorstellen können.

Tja und das war’s. Was am Freitag alles toll war, könnt ihr im Review Video sehen. Der Samstag war tatsächlich mit Bombenwetter gesegnet. Ein riesiger Kritikpunkt dieses Jahr: die Pissoirs. Die vorderen 2 sind am Ende übergelaufen, es gab eine riesige Pisslache und hat gestunken wie die Pest. Kann man das ändern? Ich weiss es nicht. Das zentrale Problem: Egal wie leer der hintere war, fast jeder hat das Vordere benutzt. Das ist mega bescheuert und unappetitlich. Also bitte bitte und die Kritik geht an uns Besucher: Bitte lasst uns mehr verteilen damit sowas nicht mehr passiert. Danke!

An die Veranstalter und alle Helfer: Ich weiß warum ich das Pell Mell liebe. Und ich danke euch für die Arbeit und Mühe die ihr euch jedes Jahr wieder macht. Das „Sold Out“ war lange überfällig und ihr habt es geschafft. Ich gönne es euch wirklich von Herzen. Und wir sehen uns. Am 30.08 und 31.08.2024. Und dann heißt es wieder: 2 Tage Abriss im Westerwald. Danke für ALLES!

Pell Mell 2023 Review Video Freitag

Übrigens war auch das Essen lecker und die „Four Monkeys“ haben tatsächlich geprobt. Zumindest klang es das erste Mal so. Achja…und „Knorkator“ haben auf der Bühne Federball gespielt.

Pell Mell Promo 2023

Live vom Summer Breeze

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